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Was ReqSuite® RM so besonders macht...

7.12.2023
5
min Lesedauer

Anforderungsmanagement - Werkzeuge sind unverzichtbar

Wenn wir über die Entwicklung von Software und Systemen reden, kommen wir an einem Punkt nicht vorbei: Werkzeuge sind unverzichtbar. Egal, ob es um das Entwickeln, das Testen oder das Managen von Anforderungen geht – ohne die richtigen Tools läuft heutzutage nichts mehr. Unter all diesen Werkzeugen spielen die für das Anforderungsmanagement eine besonders wichtige Rolle.

Denn ohne einen klaren Plan, welche Features ein Produkt haben soll, ist es fast unmöglich, ein Projekt effektiv zu steuern und gesetzte Ziele einzuhalten. Jetzt gibt es eine Menge Tools für genau diesen Zweck, die so genannten Requirements Management (RM)-Tools. Aber auch andere Tools, die eigentlich für ganz andere Aufgaben gedacht waren, werden mittlerweile für das Anforderungsmanagement genutzt.

Eine Frage, die uns oft gestellt wird, ist, was ReqSuite® RM so besonders macht und warum man sich für dieses Tool entscheiden sollte. Bevor wir direkt in die Antwort einsteigen, wollen wir Ihnen mit einem kleinen Modell (siehe Abbildung 1) zeigen, wie sich die verschiedenen Werkzeuge im Anforderungsmanagement voneinander unterscheiden.

Abbildung 1: Stufenmodell für Werkzeuge im Anforderungsmanagement

Verschiedene Werkzeuge und ihre Grenzen

Office Tools stehen an der untersten Stufe dieses Modells. Sie bieten grundlegende Funktionen für die Dokumentation und Speicherung von Informationen. Ihre allgemeine Verfügbarkeit und einfache Handhabung machen den Einstieg leicht und sie somit zu einer bequemen Wahl für Personen, die mit der Dokumentation von Anforderungen beauftragt sind. Noch immer werden die Office-Tools als häufigstes Werkzeug im Anforderungsmanagement verwendet, doch ihre Grenzen werden schnell bei umfangreicheren Projekten oder bei der Notwendigkeit einer teamübergreifenden Zusammenarbeit deutlich.

Wikis stellen die nächste Ebene dar und bieten verbesserte Möglichkeiten für Kollaboration, Versionierung und Verknüpfung von Inhalten. Sie ermöglichen es Teams, Wissen zentral zu sammeln und gemeinsam an Dokumentationen zu arbeiten, was sie mittlerweile zu einer beliebten Wahl für die Anforderungsdokumentation macht. Jedoch stoßen auch sie an Grenzen, wenn es um das detaillierte Tracking und die Pflege einzelnerAnforderungen geht.

Issue Tracking Systeme erweitern die Palette durch ihreFähigkeiten zur Atomarisierung, Arbeitsteilung und Nachverfolgung von Aufgaben. Sie wurden zwar ursprünglich nicht für das Anforderungsmanagement entwickelt, haben sich aber als nützlich erwiesen, um Anforderungen präzise zu dokumentieren und deren Umsetzung zu verfolgen. Wenn es jedoch darum geht, den Überblick über eine Vielzahl von Anforderungen zu behalten, einen geordneten Austausch mit externen Partnern sicherzustellen oder Dokumentationspflichten zu erfüllen, stoßen auch diese Werkzeuge an ihre Grenzen.

Klassische RM-Tools bieten spezialisierte Funktionen, die direkt auf das Anforderungsmanagement zugeschnitten sind, wie Export/ Import von Anforderungen, Baseline-Management und Sichtenbildung. Sie adressieren die spezifischen Herausforderungen dieses Bereichs effektiv, was sie zu mächtigen Tools macht und sie aufgrund ihrer Komplexität oft nur von Experten voll ausgeschöpft werden.

An der Spitze des Modells stehen fortschrittliche RM-Tools wie ReqSuite® RM. Wir sehen ReqSuite® RM als fortschrittliches Tool an, da wir besonders großen Wert auf eine intuitive Nutzung legen, wodurch das Tool nicht nur von Experten voll ausgeschöpft werden kann, sondern die Bedienung auch Freude bereitet. Nebenden Grundfunktionen klassischer RM-Tools sind zusätzliche Assistenzfunktionen und Automatisierungsmöglichkeiten für eine verbesserte Qualitätssicherung vorhanden, die es so bisher nicht in anderen Tools auf dem Markt zu finden gibt. ReqSuite® RM unterstützt den Nutzer und die Nutzerin aktiv bei der Erstellung, Validierung und Verwaltung von Anforderungen, was das Tool besonders für Projekte mit hohen Qualitätsansprüchen und auch für Anwender und Anwenderinnen ohne einen Experten-Status attraktiv macht.

Wie entscheide ich mich für das passende Tool?

Betrachten wir die Sache etwas genauer: Mit jedem höheren Level der Werkzeuge steigt auch der Nutzen für Unternehmen – in Bezug auf Effizienz, Skalierbarkeit und Verringerung der Fehleranfälligkeit. Dies wird durch Features erreicht, die spezifische Herausforderungen in Projekten adressieren. Ein Wiki macht es zum Beispiel einfacher, Anforderungen kollaborativ zu bearbeiten, im Vergleich zu einem Office-Tool, und ein RM-Tool fördert die Wiederverwendbarkeit von Anforderungen im Vergleich zu einem Issue Tracking System.

Abbildung 2: Mehrwerte verschiedener Werkzeugarten

Was macht ReqSuite® RM denn nun so besonders?

Dann ist da ReqSuite® RM, das mit seinen zusätzlichen Assistenz-Features die Frage aufwirft, ob es sich dabei um einen echten Mehrwert handelt oder nur um nette Zusatzfunktionen. Doch letztlich zählt für den Erfolg eines Projekts die Qualität der Anforderungen und wie wir mit ihnen umgehen, nicht unbedingt die "Intelligenz" des Werkzeugs. Genau hier setzen fortschrittliche RM-Tools wie ReqSuite® RM an. Sie erkennen, dass die Qualität der Anforderungen bei allen anderen Werkzeugarten immer noch stark von der Expertise und Sorgfalt der Nutzer abhängt – ein Umstand, der bei wachsender Projektgröße problematisch wird. Während andere Werkzeuge durchaus bei vielen Herausforderungen unterstützen, bieten sie kaum Hilfe bei der effizienten Erstellung, Validierung und Pflege einer soliden Anforderungsbasis. Genau dies ist aber, wie langjährige Statistiken zeigen, der Schlüssel, um die Entwicklungseffizienz zu steigern und Projektrisiken zu minimieren.

Durch seine einzigartigen Features ermöglicht ReqSuite® RM als einziges Tool im Bereich des Anforderungsmanagements, schneller zu besseren Anforderungen zu kommen und dadurch den zusätzlichen Aufwand und Overhead im Projektverlauf signifikant, um über 40 %, zu reduzieren. Es ist also nicht nur eine Frage der Funktionalität, sondern auch der Effizienz und der strategischen Ausrichtung im Projektmanagement.

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