„Agiles Requirements Engineering“ ist derzeit in aller Munde. Doch macht es nicht vielmehr Sinn, in einer Zeit, in der zugleich auch „KI“ in aller Munde ist, sich mit dem Einsatz entsprechender Techniken im Anforderungsmanagement auseinanderzusetzen?
Mit unserem ehemaligen Kollegen Eduard C. Groen vom Fraunhofer IESE haben wir auf Einladung von t2 informatik einen Blog-Beitrag zu diesem Thema veröffentlicht. Darin stellen wir zentrale Mehrwerte durch smartes Requirements Engineering, existierende Tools und mögliche Szenarien für die Zukunft vor.
Der Artikel findet sich hier.